Ein neues Jahr steht vor der Tür – eine frische Gelegenheit, Dinge zu verändern, zu wachsen und näher an Gottes Herz zu rücken. Oft schreiben wir Listen mit Vorsätzen und Dingen, die wir tun möchten. Doch wie wäre es mal mit einer ultimative Not-To-Do-Liste? Dinge, die dich runterziehen, von Gott wegführen oder dein Licht dimmen. Lass uns gemeinsam schauen, mit einem Augenzwinkern, kurz und knackig, was wir im neuen Jahr nicht mehr machen sollten:
1. Nicht ohne Gebet in den Tag starten
Dein Tag beginnt viel besser, wenn du ihn mit Jesus beginnst. Lass das Handy liegen und geh zuerst zu Gott.
2. Keine Zeit für Gottes Wort nehmen
Ohne geistliche Nahrung verdorrt unser Glaube. Vermeide es, deine Bibel nur „bei Gelegenheit“ aufzuschlagen.
3. Vergleichen mit anderen
Du bist einzigartig geschaffen. Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen – sei, wer Gott dich berufen hat zu sein.
4. Perfektionismus nachjagen
Gott liebt dich auch mit deinen Fehlern. Du musst nicht perfekt sein – lass Raum für Gnade.
5. Nein zu Gottes Ruf sagen
Wenn Gott dich ruft, dann geh. Widerstand oder Angst sollten dich nicht abhalten. Er geht mit dir!
6. Schlechte Gesellschaft suchen
„Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten“ 1. Korinther 15:33. Trenne dich von Menschen, die dich von Gott abbringen.
7. Dich zu sehr sorgen
Jesus sagt: „Sorgt euch nicht um morgen“ Matthäus 6:34. Gib deine Sorgen in Seine Hände.
8. Groll und Unvergebenheit festhalten
Vergib, wie dir vergeben wurde. Unvergebenheit bindet dich, Vergebung setzt frei.
9. Zu hart zu dir selbst sein
Du bist Gottes geliebtes Kind. Sei gnädig mit dir selbst, wie Jesus es ist.
10. Gelegenheiten zur Nächstenliebe verpassen
„Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ Matthäus 25:40. Nimm Gelegenheiten zur Liebe wahr.
11. Deine Berufung ignorieren
Lebe in dem, was Gott für dich bestimmt hat. Du bist zu Größerem berufen, als du denkst.
12. Stille Zeiten übergehen
Gott spricht oft in der Stille. Verpasse diese kostbaren Momente nicht.
13. Zu wenig Ruhe gönnen
Auch Gott ruhte am siebten Tag. Erlaube dir Pausen – du bist kein Roboter.
14. Deine Talente verstecken
Gott hat dir Gaben gegeben – vergrabe sie nicht! Nutze sie zur Ehre Gottes.
15. Negative Gedanken nähren
„Was wahr, edel, gerecht, rein, liebenswert und ansprechend ist, darauf seid bedacht“ Philipper 4:8. Schenke Negativität keinen Raum.
16. Unnötig klagen und meckern
Lob verändert die Atmosphäre! Statt zu klagen, sprich Dank und erlebe, wie sich deine Perspektive wandelt.
17. Ohne Gemeinde leben
Gemeinschaft ist lebenswichtig. Lass dich nicht isolieren, sondern baue Beziehungen zu anderen Gläubigen.
18. Zu viel Zeit auf Social Media verbringen
Investiere deine Zeit lieber in echte Beziehungen und Gottes Wort als in stundenlanges Scrollen.
19. An falschen Dingen festhalten
Lass los, was nicht von Gott ist – sei es eine Beziehung, ein Job oder eine Gewohnheit.
20. Die Liebe Gottes unterschätzen
Gottes Liebe ist grenzenlos. Er liebt dich – heute, morgen und für immer. Lebe in dieser Wahrheit!
Eine Not-To-Do-Liste kann helfen, Platz für das Wesentliche zu schaffen. Setze dir bewusst Grenzen für Dinge, die dich bremsen. So wirst du erleben, wie Gottes Gnade und Segen dein Leben im neuen Jahr füllen.
Ein frohes und gesegnetes Jahr 2025!
Not-To-Do-Liste 2025
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