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Blühende Geranien

Autorenbild: Monika HofmannMonika Hofmann

Wie oft beginnen unsere Gebete mit „Oh Herr, ich komme zu Dir“, aber kommen wir wirklich zu Ihm?



Blühende Geranien, die in voller Blüte stehen. In roter Farbe
Blühende Geranien auf dem Balkon

Wir sagen diese Worte, aber nehmen wir uns wirklich die Zeit, um einen besonderen Ort zu finden, an dem wir regelmäßig mit Gott sprechen können? Haben wir einen Ort, an dem wir in Demut und Liebe vor Ihm treten können?

Oft sagen wir „Herr, ich komme vor Dich“ und sind doch belastet mit vielen Sorgen und Gedanken. Ich merke selbst, dass ich mir oft die Zeit nicht nehme, wenn der Impuls da ist: „Komm jetzt zu mir, sprich mit mir. Jetzt ist die Zeit.“

„Oh Herr, ich möchte doch schnell das Fußballspiel zu Ende schauen oder die Nachricht an meine Freundin fertig schreiben. Ich werde später beten.“ Doch das ist nicht in Ordnung. Wenn Jesus ruft, „komm zu mir“, sollten wir sofort alles beiseite lassen und Ihm begegnen. Handy ausschalten, die Tür schließen und ohne Ablenkung bei Jesus sein.

Wie oft beten wir im Bett, kurz vor dem Einschlafen, halb im Traum und dann schlafen wir ein? Jesus freut sich über jedes Gebet, aber Er wünscht sich, dass wir uns bewusst Zeit für Ihn nehmen. Ohne Ablenkung, ganz auf Ihn konzentriert. Er ist es wert, dass wir uns hundertprozentig auf Ihn einlassen.

Ich möchte uns alle ermutigen: Wenn Jesus sagt, „jetzt komm zu mir, sprich mit mir“, dann lasst uns alles andere fallen lassen. Alles andere kann warten. Nichts ist wichtiger als unsere Zeit mit Ihm. Er will uns stärken, uns Mut geben und uns ausrüsten. Er ist unser Gott und unsere größte Hoffnung.

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